Es gibt Menschen, die Hunde unter anderem nicht mögen, weil sie sie als schlecht riechend empfinden. Natürlich gibt es Hunde, die mehr riechen als andere. Zum Beispiel, weil sie sehr viel Fell produzieren und dieses externe Gerüche aufnimmt. Oder sie werden nass und verbreiten den typischen „Nasser-Hund“ Geruch.
Oder sie sind einfach ungepflegt, wofür sie selbst nichts können, denn daran ist der Besitzer schuld, der sich nicht oder zu wenig um die Pflege des Hundes kümmert.
Es gibt jedoch Hunderassen, die aufgrund Fellbeschaffenheit nicht bzw. sehr wenig riechen, und dazu gehört der Pudel!
Das Fell des Pudels reagiert nicht auf den Jahreszeitwechsel und wächst ununterbrochen.
Pudel sind optimal für Allergiker!
Pudel haaren nicht, sie benötigen daher eine regelmäßige Schur, und sind daher die ideale Wahl für Hundeliebhaber, die grundsätzlich Hundehaar-allergisch sind.
Weitere Vertreter von nicht oder wenig riechenden Hunden:
Der Papillon, der Bichon Frise, der Lagotto Romagnolo, der Schnauzer, der Saluki.
Auch wenn sie von Natur aus pflegeleicht sind, sollte man trotzdem den Hund regelmäßig baden und bürsten/kämmen. Dies verhindert, das das Hundefell an Glanz verliert. Und man kann ganz bequem und gleichzeitig die Sauberkeit von Ohren, den Zustand des Gebisses (Zahnstein? Dann bitte reagieren!) kontrollieren. Zusätzlich empfindet der Hund das Kämmen und Bürsten als angenehm, er freut sich über Zuwendung und Zuspruch.
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